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stepbystep-de [2020/03/01 13:15] – [1.3 Der erste Start] besra | stepbystep-de [2023/09/18 02:08] (current) – [1.4 Rocrail kennenlernen: Der Demoplan] rainerk | ||
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- | | + | [[stepbystep-it|{{ icons: |
+ | | ||
* [[screenshots-de|Bildschirm-Darstellungen]] | * [[screenshots-de|Bildschirm-Darstellungen]] | ||
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* Englisch [[: | * Englisch [[: | ||
* Niederländisch [[: | * Niederländisch [[: | ||
- | * Eine eigenständige russische Version als PDF-Download: | ||
=== Video-Anleitungen === | === Video-Anleitungen === | ||
Line 86: | Line 86: | ||
===== 1.0 Grundlagen ===== | ===== 1.0 Grundlagen ===== | ||
+ | In diesem Abschnitt werden die grundlegenden Schritte beschrieben: | ||
+ | Dazu einige grundlegende Informationen: | ||
+ | |||
+ | - Rocrail wird nicht " | ||
+ | - Die Zip-Datei enthält die richtige Verknüpfung zum Starten von **Rocview** (es muss kein Server gestartet werden!) | ||
+ | - In Rocrail gibt es in der Regel keine einzelnen (Plan-) Dateien, sondern **Arbeitsbereich** genannte Ordner bzw. Verzeichnisse, | ||
+ | |||
+ | Dieses Konzept ermöglicht es den Anwendern, die jeweiligen Arbeitsbereiche untereinander auszutauschen. Dadurch können Pläne anderer Anwender virtuell getestet werden, ohne die eigene Installation in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Ein exzellentes Unterstützungs-Konzept. \\ | ||
+ | |||
+ | Also: \\ | ||
+ | - Rocview starten. | ||
+ | - Einen (neuen) Arbeitsbereich öffnen. Der Arbeitsbereich startet den Server mit den richtigen Parametern und Definitionen, | ||
+ | - Einen Plan erstellen (er kann immer noch als " | ||
+ | - Die Einstellungen für die Zentralen und das automatische System usw. vornehmen. | ||
+ | - Den Arbeitsbereich speichern. Das kann überall sein. (Man sollte sich aber merken, wo). Wenn er erneut geöffnet wird, folgt Rocrail den Pfaden des Betriebssystems. | ||
+ | |||
+ | \\ | ||
==== 1.1 Rocrail herunterladen ==== | ==== 1.1 Rocrail herunterladen ==== | ||
Rocrail kann für alle Betriebssysteme über das **[[: | Rocrail kann für alle Betriebssysteme über das **[[: | ||
\\ | \\ | ||
+ | ==== 1.2 Rocrail " | ||
+ | Wie oben schon erwähnt, wird Rocrail nicht " | ||
- | ==== 1.2 Rocrail installieren ==== | + | **//Bevor//** dann mit **[[# |
- | | :!: Wenn das Installationsprgramm die Option anbietet, muss der **Wiki plan** (__nicht__ Demo plan) als zu installierender Plan ausgewählt werden. | | + | * **[[: |
- | \\ | + | |
- | Weitere Informationen | + | |
- | * **[[:win-de# | + | |
* **[[: | * **[[: | ||
* **[[: | * **[[: | ||
Line 103: | Line 119: | ||
==== 1.3 Der erste Start ==== | ==== 1.3 Der erste Start ==== | ||
- | __Rocview__ (nicht | + | __Rocview__ |
+ | |||
+ | Falls noch keine Desktop-Verknüpfung erstellt wurde, zuerst den Ordner öffnen, in dem die zuvor entpackten Dateien liegen. Anschließend mit einem Doppelklick die Datei desktoplink.cmd((abhängig von Betriebssystemeinstellungen wird die Endung .cmd eventuell | ||
+ | |||
+ | > **Hinweis: | ||
+ | |||
+ | Rocview öffnet sich und zwei Dialoge erscheinen: | ||
| {{: | | {{: | ||
Line 111: | Line 133: | ||
Der links gezeigte Dialog ist der Info-Dialog. Er erscheint nur beim allerersten Start von Rocview. Die Bedingungen müssen akzeptiert und bestätigt werden, um das Programm nutzen zu können. | Der links gezeigte Dialog ist der Info-Dialog. Er erscheint nur beim allerersten Start von Rocview. Die Bedingungen müssen akzeptiert und bestätigt werden, um das Programm nutzen zu können. | ||
- | Der rechts gezeigte Dialog ist der **[[: | + | Der rechts gezeigte Dialog ist der **[[: |
- | > **Hinweis: | + | > **Hinweis: |
\\ | \\ | ||
- | Nachdem der Unterstützungs-Dialog bestätigt wurde präsentiert sich Rocview | + | Nachdem der Unterstützungs-Dialog bestätigt wurde präsentiert sich Rocview |
- | + | ||
- | | {{: | + | |
- | | Einstellung der Sprache | | + | |
- | + | ||
- | \\ | + | |
- | Daraufhin erscheint ein Dialog, der mit **OK** bestätigt wird. | + | |
- | + | ||
- | |< >| | + | |
- | | {{: | + | |
- | | Aufforderung zum Neustart von Rocview zur Übernahme der Spracheinstellung | | + | |
| | ||
- | Rocview schließen und erneut aus dem Startmenü starten. | + | Ein neues, leeres Rocview mit deutscher Benutzeroberfläche sieht wie folgt aus: |
| {{: | | {{: | ||
Line 145: | Line 156: | ||
| | ||
- | Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie Rocview mit einem geladenen Plan aussieht, wird nun über das Menü // | + | Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie Rocview mit einem geladenen Plan aussieht, wird nun der Demo-Plan geöffnet: |
+ | * Im Menü // | ||
+ | Mit dem Öffnen eines Arbeitsbereichs starten Rocrail (der Server) und Rocview (der Client) mit gemeinsamer Verbindung zur Steuerung der Modellbahnanlage. | ||
|< >| | |< >| | ||
- | | {{: | + | | {{: |
- | | Demo-Arbeitsbereich öffnen | \\ | + | | //Arbeitsbereich öffnen...// wählen. |
| | ||
Line 178: | Line 191: | ||
Der Demo-Plan besteht aus vier Blöcken, acht Rückmeldern (grüne Kreise), zwei Weichen sowie den Verbindungsgleisen. Die Richtungsgleise (grüne Pfeile) dienen nur der Orientierung. Weichen können durch einen Klick auf ihr Symbol umgeschaltet werden. Die Rückmelder lassen sich durch einen Klick Aktivieren und durch einen weiteren Klick wieder Deaktivieren. | Der Demo-Plan besteht aus vier Blöcken, acht Rückmeldern (grüne Kreise), zwei Weichen sowie den Verbindungsgleisen. Die Richtungsgleise (grüne Pfeile) dienen nur der Orientierung. Weichen können durch einen Klick auf ihr Symbol umgeschaltet werden. Die Rückmelder lassen sich durch einen Klick Aktivieren und durch einen weiteren Klick wieder Deaktivieren. | ||
- | > **Hinweis: | + | > **Hinweis: |
Die Demo-Anlage ist mit zwei Rückmeldern pro Block eingerichtet. Der jeweils erste, in Fahrtrichtung vor dem Blocksymbol liegende wird **enter** genannt, der zweite, in Fahrtrichtung hinter dem Blocksymbol liegende, heißt **in**. Der **enter**-Rückmelder teilt Rocrail mit, dass eine Lok den Block erreicht hat, der **in**-Rückmelder ist das Zeichen dafür, dass die Lok nun vollständig in den Block eingefahren ist. Es wird später noch erläutert werden, dass Blöcke auch mit nur einem oder auch mit mehreren Rückmeldern eingerichtet werden können. \\ | Die Demo-Anlage ist mit zwei Rückmeldern pro Block eingerichtet. Der jeweils erste, in Fahrtrichtung vor dem Blocksymbol liegende wird **enter** genannt, der zweite, in Fahrtrichtung hinter dem Blocksymbol liegende, heißt **in**. Der **enter**-Rückmelder teilt Rocrail mit, dass eine Lok den Block erreicht hat, der **in**-Rückmelder ist das Zeichen dafür, dass die Lok nun vollständig in den Block eingefahren ist. Es wird später noch erläutert werden, dass Blöcke auch mit nur einem oder auch mit mehreren Rückmeldern eingerichtet werden können. \\ | ||
- | Jetzt kann der virtuelle Betrieb gestartet werden. Dazu ist sicherzustellen, | + | Jetzt kann der virtuelle Betrieb gestartet werden. Dazu ist sicherzustellen, |
- | Lok E03, die sich schon in Block 04 befindet | + | |
+ | Lok E03 befindet sich - abhängig von der Version des Demo-Plans - in einem der Blöcke. Im folgenden Beispiel befindet sie sich in Block 04 (Schritt 1, siehe Abbildungen unten). In anderen Fällen müssen die Schritte sinngemäß von einem anderen Startblock aus vorgenommen werden. | ||
+ | |||
+ | Die Lok wird durch einen Doppelklick auf das Blocksymbol gestartet. Danach ist der nächste, im Beispiel | ||
> **Tipp:** Wird der Mauspfeil über eine Objekt bewegt, so gibt es seinen Namen preis. Der Richtige Rückmelder heißt '' | > **Tipp:** Wird der Mauspfeil über eine Objekt bewegt, so gibt es seinen Namen preis. Der Richtige Rückmelder heißt '' | ||
- | Block 01 hat als Zeichen dafür, dass die Lok ihn erreicht hat, seine Farbe nach blau gewechselt (Schritt 3). Die Lok fährt nun auf das Blockende zu und gleichzeitig wurde schon die Fahrstraße zu Block 03 gesperrt und Block 03 reserviert, da die Lok Block 01 ohne Halt passieren kann. Um zu simulieren, dass die Lok das Blockende erreicht hat, wird der nächste Rückmelder aktiviert: '' | + | Block 01 hat als Zeichen dafür, dass die Lok ihn erreicht hat, seine Farbe nach blau gewechselt (Schritt 3). Die Lok fährt nun auf das Blockende zu und gleichzeitig wurde schon die Fahrstraße zu Block 03 gesperrt und Block 03 reserviert, da die Lok Block 01 ohne Halt passieren kann. Um zu simulieren, dass die Lok das Blockende erreicht hat, wird der nächste Rückmelder aktiviert: '' |
+ | |||
Die Rückmelder sollten nun wieder deaktiviert werden. Nach dem Zufallsprinzip wurde im Beispiel Block 03 als nächstes Ziel gewählt, es hätte aber ebensogut auch Block 02 sein können. Auch die Weiche wurde dazu automatisch in die richtige Lage gebracht. In dem nun gelb markierten Block können nacheinander wieder die passenden Rückmelder aktiviert werden (Schritte 5 und 6). Danach müssen die Rückmelder wieder deaktiviert werden. Nach einer Wartezeit in Block 03 setzt die Lok ihre Fahrt zurück nach Block 04 fort (Schritt 7). Auf diese Weise kann die Lok im Kreis geführt werden. \\ | Die Rückmelder sollten nun wieder deaktiviert werden. Nach dem Zufallsprinzip wurde im Beispiel Block 03 als nächstes Ziel gewählt, es hätte aber ebensogut auch Block 02 sein können. Auch die Weiche wurde dazu automatisch in die richtige Lage gebracht. In dem nun gelb markierten Block können nacheinander wieder die passenden Rückmelder aktiviert werden (Schritte 5 und 6). Danach müssen die Rückmelder wieder deaktiviert werden. Nach einer Wartezeit in Block 03 setzt die Lok ihre Fahrt zurück nach Block 04 fort (Schritt 7). Auf diese Weise kann die Lok im Kreis geführt werden. \\ | ||
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Rocview erstellt daraufhin die erforderlichen Dateien automatisch mit Standard-Einstellungen und lädt diese. Im Hintergrund öffnet sich auch der Rocrail-Server, | Rocview erstellt daraufhin die erforderlichen Dateien automatisch mit Standard-Einstellungen und lädt diese. Im Hintergrund öffnet sich auch der Rocrail-Server, | ||
- | Im Fenstertitel steht nun '' | + | Im Fenstertitel steht nun '' |
- | > **Tipp:** Damit später nicht immer wieder der Ordner des Arbeitsbereiches von Neuem ausgewählt werden muss, kann unter dem Menü //Datei// der Punkt // | + | |
+ | * :!: Ein neuer Arbeitsbereich sollte __nicht__ im Verzeichnisbaum der Rocrail-Installation angelegt werden. | ||
+ | | ||
+ | * Es wird empfohlen, die Option //Lade Arbeitsbereich beim Programmstart// | ||
\\ | \\ | ||
Line 306: | Line 326: | ||
> **Hinweis: | > **Hinweis: | ||
- | > **Hinweis: | + | > **Allgemeiner |
Die übrigen Felder sind optional und können zunächst unverändert bleiben. Über ihre Bedeutung informiert die Seite **[[loc-gen-de|Lokomotiven: | Die übrigen Felder sind optional und können zunächst unverändert bleiben. Über ihre Bedeutung informiert die Seite **[[loc-gen-de|Lokomotiven: | ||
Line 371: | Line 391: | ||
\\ | \\ | ||
=== Geschwindigkeit === | === Geschwindigkeit === | ||
+ | Zum Einstellen der Geschwindigkeit auf den Lok-Dialog Registerkarte // | ||
+ | |{{: | ||
+ | | Registerkarte // | ||
+ | |||
Die Geschwindigkeit kann entweder auf **Prozent** oder **km/h** eingestellt werden. | Die Geschwindigkeit kann entweder auf **Prozent** oder **km/h** eingestellt werden. | ||
Line 589: | Line 613: | ||
| | ||
- | Die linke Lücke im Kreis wird einer Rechtsweiche ausgefüllt, | + | Die linke Lücke im Kreis wird einer Rechtsweiche ausgefüllt, |
+ | |||
+ | Beachten, dass neu platzierte Objekte standardmäßig automatisch benannt werden. Das heißt, jedes Objekt erhält seine eigene eindeutige Kennung (ID). Die erste Weiche erhält z.B. die Kennung sw1, die zweite sw2 und so weiter. Entsprechend werden auch sämtliche anderen Objekte, wie Blöcke (bk1, bk2, ...), Rückmelder (fb1, fb2, ...) mit einer automatisch generierten | ||
+ | |||
+ | Automatische Kennungen können später umbenannt werden, es wird jedoch empfohlen, sie entweder beizubehalten oder sie so bald wie möglich umzubenennen. Eine spätere Umbenennung, | ||
+ | |||
+ | Wenn individuelle, | ||
+ | |||
+ | \\ | ||
| {{: | | {{: | ||
Line 891: | Line 923: | ||
Die bevorzugte Methode zur Erstellung von Fahrstraßen ist sehr einfach, wenn der **[[: | Die bevorzugte Methode zur Erstellung von Fahrstraßen ist sehr einfach, wenn der **[[: | ||
- | Aus dem Menü //Datei// wird //Router -> Routing// gewählt. | + | Aus dem Menü //Gleisplan// wird //Router -> Routing// gewählt. |
- | | {{: | + | | \\ \\ {{: |
- | | Starten | + | | Starten |
- | \\ | ||
- | Rocrail muss im Anschluss an das Routing beendet und neu gestartet werden. | ||
Es wurden vier Fahrstraßen generiert, weil nur diese Fahrstraßen möglich sind, wenn der Gleisplan in Fahrtrichtung (im Uhrzeigersinn, | Es wurden vier Fahrstraßen generiert, weil nur diese Fahrstraßen möglich sind, wenn der Gleisplan in Fahrtrichtung (im Uhrzeigersinn, | ||
Line 903: | Line 933: | ||
> **Hinweis: | > **Hinweis: | ||
- | > **Hinweis: | + | > **Hinweis: |
Die durch den Router erstellten Fahrstraßen können betrachtet werden, indem der Punkt // | Die durch den Router erstellten Fahrstraßen können betrachtet werden, indem der Punkt // | ||
Line 911: | Line 941: | ||
\\ | \\ | ||
- | Die vier weiter oben beschriebenen, | + | Die vier weiter oben beschriebenen, |
Der Router hat außerdem die Fahrstraßen-Kennungen zu jedem **[[: | Der Router hat außerdem die Fahrstraßen-Kennungen zu jedem **[[: | ||
Line 927: | Line 957: | ||
Eine vom Gleisplan-Auswerter bereits erstellte Fahrstraße wird als Beispiel für die Vorgehensweise herangezogen. | Eine vom Gleisplan-Auswerter bereits erstellte Fahrstraße wird als Beispiel für die Vorgehensweise herangezogen. | ||
- | Als erstes wird //Tabellen -> Fahrstraßen...// | + | Als erstes wird //Tabellen -> Fahrstraßen...// |
| {{: | | {{: | ||
Line 933: | Line 963: | ||
\\ | \\ | ||
- | Bei einer neu erstellten Fahrstraße müsste hier die eindeutige Kennung eingetragen werden. Hier wurde die Kennung schon vom Gleisplan-Auswerter eingetragen, | + | Bei einer neu erstellten Fahrstraße müsste hier die eindeutige Kennung eingetragen werden. Hier wurde die Kennung schon vom Gleisplan-Auswerter eingetragen, |
- | > **Hinweis: | + | > **Hinweis: |
- | Bei einer selbst erstellten Fahrstraße könnte die Kennung einfach '' | + | Bei einer selbst erstellten Fahrstraße könnte die Kennung einfach '' |
Sehr wichtig sind die beiden Zeilen **Von Block** und **Nach Block**. Die zu beantwortende Frage lautet: Wo startet die Fahrstraße (in welchem Block, welche Blockseite) und wo endet sie. | Sehr wichtig sind die beiden Zeilen **Von Block** und **Nach Block**. Die zu beantwortende Frage lautet: Wo startet die Fahrstraße (in welchem Block, welche Blockseite) und wo endet sie. | ||
Line 981: | Line 1011: | ||
\\ | \\ | ||
- | Drei Fahrstraßen werden aufgeführt: | + | Drei Fahrstraßen werden aufgeführt: |
Zur '' | Zur '' | ||
Line 1027: | Line 1057: | ||
Nachdem alle Änderungen mit **Übernehmen** bestätigt wurden, kann der Dialog mit **OK** geschlossen werden. \\ | Nachdem alle Änderungen mit **Übernehmen** bestätigt wurden, kann der Dialog mit **OK** geschlossen werden. \\ | ||
- | > **Tipp**: Auch das Konfigurieren der Fahrstraßen kann der Router in vielen Fällen selbständig durchführen. Hierzu muss unter Menü //Datei// -> //Rocrail Eigenschaften...// -> Reiter //Router// die Option **Rückmelder zu Blöcken zuordnen** aktiviert | + | > **Tipp**: Auch das Konfigurieren der Fahrstraßen kann der Router in vielen Fällen selbständig durchführen. Hierzu muss unter Menü //Gleisplan// -> //Router...// -> Reiter //Routing...// die Option **Rückmelder zu Blöcken zuordnen** aktiviert werden. |
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- | Wenn alle Einstellungen richtig erfolgt sind, steht dem Fahren im Automatik-Betrieb nun nichts mehr im Wege. Wie die Züge im Automatik-Betrieb bewegt werden erklärt das folgende Kapitel. \\ | + | Wenn alle Einstellungen richtig erfolgt sind, steht dem Fahren im Automatik-Betrieb nun nichts mehr im Wege. Wie die Züge im Automatik-Betrieb bewegt werden, |
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