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Eine Lok mit Wagen fährt von rechts nach links über die Anlage.

Hier soll für Anfänger erklärt werden, was ein Block ist, wie ein Block mit Gleisen und Elektronik aufgebaut wird, wie ein Block genutzt wird, …
Eine Lok kann von Block zu Block fahren.
Ein Block sollte immer länger sein als der längste Zug (Lok mit Wagen).
Ein Blocke sollte zwei Rückmelder haben für die Ereignisse ENTER und IN.

Die Block-Kennung lautet "bk01".
Ein Block hat eine Plus- und eine Minus-Seite, um der Software mitzuteilen, auf welcher Seite die Lok in den Block einfährt.
Die Sensoren heißen "fb01+" und "fb01-".
"fb01+" an der Plus-Seite des Blocks;
"fb01-" auf der Minus-Seite des Blocks.

Die Rückmelder sollen in diesem Beispiel als Strom-Sensoren realisiert werden.
Die Länge eines Rückmelders sollte so lang sein, dass die Lok innerhalb des Rückmelders zum Stehen kommt (also den Rückmelder nicht überfährt!).
Damit der Block später in beiden Richtungen befahren werden kann, installieren wir die Rückmelder symmetrisch (links und rechts vom Block die Rückmelder-Bereiche von gleicher Länge).

Der eingebaute "Router" konfiguriert die Rückmelder in den Blöcken, wenn der Router entsprechend eingerichtet ist.

"Rückmelder zu Blöcken zuordnen" = EIN,
- klicke auf (Rocview Menü / Datei / Router / Routing) und die Rückmelder werden dem Block zugeordnet.
Für die Richtung dieses Beispiels ist die Minus-Seite des Blocks die "Enter"-Seite des Blocks; also
- Rückmelder "fb01-" ist für das "enter" Ereignis verantwortlich und
- Rückmelder "fb01+" ist für das "in" Ereignis verantwortlich.


Um auch die entgegengesetzte Fahrtrichtung benutzen zu können, sollte auch die Plus-Seite des Blocks eingerichtet werden:
- Rückmelder "fb01+" ist für das "enter" Ereignis verantwortlich und
- Rückmelder "fb01-" ist für das "in" Ereignis verantwortlich.


Zusammenfassung:

Die Rückmelder müssen eine Adresse haben - auch zur Simulation! Die Adressen müssen ein-eindeutig sein!