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LocoNet®-Konfiguration


Loconet über Rocview konfigurieren


Zentrale:

Die Konfiguration der Zentrale hängt ab vom Typ der Loconet-Verbindung. Mögliche Verbindungsarten sind RS232, USB oder Socket (Lan). Ein USB Locobuffer wird in Windows als virtueller COM-port (siehe im Gerätemanager) und in Linux als USB serial Device wie z.B. /dev/ttyUSB0 angelegt. Das MS100 interface kann Probleme bei der Datenübertragung auf der seriellen Schnittstelle verursachen da nicht jeder Chipsatz die ungewöhnliche Baudrate unterstützt.

CTS Flow sollte nicht gesetzt werden, wenn ein mangelhafter USB/RS232-Adapter das CTS/RTS-Handshake nicht unterstützt.
Damit können Pufferüberläufe und unkontrollierte Fahrten von Lokomotiven entstehen.
Dann ist es besser zu Linux zu wechseln oder einen besseren Hardware-Treiber zu finden, der das Handshake unterstützt.

Unter dem Reiter: Options findet man eine Liste der für die Zentrale verfügbaren Optionen. Die Optionen unterscheiden sich je nachdem welche Zentrale man in dem Auswahlfeld selektiert hat. Im Handbuch der jeweiligen Zentrale sollten die Optionen detailliert erläutert werden. Änderungen in diesem Feld werden aktiviert indem man Store options anhakt.
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