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Bewährtes Vorgehen

InhaltErste Schritte

Diese Seite ist als Ratschlag gedacht, bevor man weitergeht.


Gleisplan (ZBL)

  1. Den Gleisplan-Entwurf einfach und schematisch halten und alle unnötigen Gleise weglassen.
    Jedes Symbol im Gleisplan ist ein Window-Objekt 1) und benötigt Computer-Resourcen.


Beispiel für Übernahme
Bahnhofsbereiche in einem Gleisplaner. Bahnhofsbereiche schematisch in Rocrail.
Aufstellbereich in einem Gleisplaner. Aufstellbereich schematisch in Rocrail.


Modellbahn-Anlage

  1. Blocklängen so planen, dass der längste Zug hineinpasst, der auf der Anlage fahren soll.
  2. In jedem Block mindestens 2 Rückmelder-Abschnitte einplanen. (ENTER und IN)
  3. Weichen oder Weichenantriebe mit Rückmeldung der Weichenlage einplanen.

Große Anlagen

Große Anlagen mit Windows sind keine gute Wahl:

Es wird eine freie Linux-Distribution auf der gleichen Hardware bevorzugt.


Zentrale

  1. Eine einfache Zentrale auswählen, weil Rocrail alle benötigten Steuerungsmöglichkeiten bietet und das eine Menge Geld spart.
  2. Ein ereignis-basiertes Rückmeldesystem wie LocoNet, mergCBUS, XpressNet auswählen …


Dateinamen und Kennungen

In Rocrail sind alle Dateinamen und Kennungen groß-/klein-schreibungs-sensitiv.


Änderung von XML-Dateien

Für den Fall, dass eine XML-Gleisplan-Datei geändert werden soll, was normalerweise nicht erforderlich ist, muss unbedingt ein UTF-8-fähiger Editor verwendet werden, um Nicht-ASCII-Zeichen, wie Umlaute, zu sichern.
Der Standard-Windows-'Editor', Notepad, wird die Enkodierung zerstören.

Empfohlene Editoren


1)
Objekte auf dem Bildschirm sind nicht nur grafische Symbole, sondern werden vom Programm verwaltet, d.h. auf Maus-Aktionen beobachtet und ggf. geändert