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Die für die XpressNet-Zentrale gewählte Kennung.
z.B. Serielle Schnittstelle (Gerätetreiber, COMx usw.)
Nur für die LI-ETH- und XnTcp-Unter-Bibliothek.
Der Hostname muss eine TCP/IP-Adresse oder ein auflösbarer DNS-Name sein.
Verwendete Baudrate, wenn ein Geräte-Typ mit serieller Schnittstelle ausgewählt wird.
Das LI-USB-Handbuch rät dazu, keine Hardwareflusskontrolle zu verwenden, sollten jedoch Pufferüberläufe oder unerwartete Kommunikationsfehler auftauchen, so sollte die Flusskontrolle auf CTS eingestellt werden.
Option deaktivieren, wenn "Keine Kommunikation" möglich ist.
Produkt | Typ | Unter-Bibliothek | Bemerkung | getestet |
---|---|---|---|---|
| LI101F | Standard | RS232-Schnittstelle | Rückmelder werden nicht an die Schnittstelle durchgereicht! Der LI100 wird nicht unterstützt. |
Lenz LI101*, GCA139 | LI101F | Standard | RS232-Schnittstelle | OK |
Lenz LI-USB², Lenz-Schnittstelle 23151 | LI-USB | usb | USB, ohne Handshake.¹ | OK |
OpenDCC | OpenDCC | opendcc | USB | OK |
XnTcp | XnTcp | xntcp | TCP/IP. Das XnTcp ist in der jetzigen Version 1.01 nur für Zeitunkritischen Anlagen geeigent. | OK |
Hornby Elite | Elite | elite | USB | OK |
CtTran | CtTran | cttran | Gleiche Implementierung wie 'voreingestellt'. | OK |
Lenz-Schnittstelle 23151 | LI-ETH | ethernet | TCP/IP | OK |
S88XPressNetLi-USB | LI101F | Standard | Baudrate: 9600. RoSoft | OK |
¹) Abhängig von Gerätetreiber und Betriebsystem; mit aktiviertem Handshake läuft es gut unter Mac OS X Lion.
²) ersetzt durch Lenz-Schnittstelle 23151.
Die LZV200 unterstützt den CTS-Handshake nicht und die Option muss ausgeschaltet sein.
Die Firmware der LZV200 muss mindestens 3.8 sein.
Standardmäßig ist die Gleisspannung beim Start abgeschaltet. Dies kann durch Aktivieren dieser Option geändert werden.
Einige XpressNet-Zentralen, wie OpenDCC, unterstützen die Modelluhr.
Diese Option aktivieren, wenn Rocrail diesen Befehl zu jeder Modell-Minute senden soll.
Die LZV hat nur einen kleinen Puffer zur Aufnahme von Befehlen im ausgeschalteten Zustand. Wenn der Speicher voll ist, werden Fehlermeldungen ("Busy") zurückgegeben.
Nach einer Abschaltung z. B. wegen eines Geisterzuges im Automatik-Betrieb sollten vor dem Wiedereinschalten die Positionen aller Weichen überprüft werden.
Lokadresse ist nur bis 99 möglich. |
Unterstützung von Lok-Befehlen für XpressNet-Version 2.x.
Zeit in Millisekunden zwischen ein/aus schalten.
100ms sind empfohlen.
Die Adressierung von Rückmeldern erfolgt bei XpressNet modulbezogen, in Rocrail jedoch stets flach (fortlaufend). Daher ist die folgende Umrechnung nötig:
Rocrail-Adresse = ( XpressNet-Adresse - 1 ) * 8 + Port - 1 |
---|
Dabei ist die XpressNet-Adresse die Adresse des Moduls im Bereich [1..128] und Port der Eingang [1..8] des Moduls.
Die Modul-Adressen für Rückmelder befinden sich auf 1 bis 128. Darüber hinaus ist der Rückmelde-Adressraum in zwei Bereiche unterteilt:
Das erste Rückmelde-Modul bekommt also Adresse 65 und der erste Rückmelder am ersten Modul hat somit in Rocrail die Adresse 512!
XpressNet- Adresse | Port von..bis | Rocrail- Adresse von..bis |
---|---|---|
1 | 1..8 | 0..7 |
2 | 1..8 | 8..15 |
… | ||
64 | 1..8 | 504..511 |
65 | 1..8 | 512..519 |
66 | 1..8 | 520..527 |
…
usw. …
Adressen von Magnetartikel- bzw. allgemein Zubehördekodern können nach dem Schema von Rocrail eingeben werden. Häufig ist es jedoch günstiger, die PADA-Adressierung zu verwenden, weil dann die Adresse des Dekoders mit derjenigen auf dem Hand-Gerät bzw. der Zentrale übereinstimmt.
z.B. ExpressNet-Dekoder-Adresse 12 = Rocrail-Adresse 0 Port 9 (Im Eigenschaften-Dialog, Registerkarte 'Schnittstelle' von Weichen/Schaltern)
Um das regelmäßige Abfragen der Fahrregler zur Aktualisierung der Rocrail-Clients zu aktivieren, kann individuell für jede Lok die Option Abfrage-Information eingeschaltet werden.
Unterstützte Fahrstufen: