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Vorbereitende Arbeiten für die Realisierung eines Drucktastenstellpult
Überlegung basiert auf die Grundlage zu diesem Thema:
http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=stfmanroutes-en
Auf dem Raspi3 ist eine Standardinstallation "Jessie" und rocnetnode installiert. Die Verbindung zum Netzrouter wurde einmal über den Netzwerkmanager hergestellt. Im Router wurde die Netzadresse für den Raspi über die Mac-Adresse fest geschrieben. Auf meinem Mobarechner habe ich dann die Zentrale rocnet eingetragen. Der Node wurde sofort erkannt. Die Zuordnung der LED und des Taster konnte an der w209 erfolgen. Test erfolgreich und sehr vielversprechend für ein mobiles Stellpult. Keine Kabel mehr nötig.
getestet an meiner Anlage "St.Ane" mit einer Weiche w209.
http://wiki.rocrail.net/doku.php?id=stfeample-en
Das Stellpult wurde bisher mit einer Kabelverbindung an dem GCA-PI06 betrieben. Diese Verbindung ist jetzt getrennt.
Der Raspi im Testkoffer stellt zusätzlich zum Rocrailbetrieb das WLAN per DHCP und Wlanrouter zur Verfügung.
Anm.: Das Power-Netzteil für den GCA-PI06 hat nur 12V 2,5A. Bild muss ich noch korrigieren.
Bei der Konfiguration ist wichtig, dass der rocnetserver eine eindeutige ID zugewiesen wird. In meinem Fall die 1. Bleibt
die ID auf 0, kann rocnet die angeschlossenen Module an den jeweiligen nodes nicht richtig einlesen.
Die lokale IP-Adresse habe ich vergeben, um den Datenstrom auf die WLAN-Schnittstelle umzuleiten. Bei Betrieb von 2 Raspi (1 Server mit rocnet und ein Client -Stellpult mit rocnet) über WLAN muß der Schleifenstecker entfernt werden, Die Kommunikation erfolgt dann ausschließlich über WLAN.
Realisierung der Fahrstrassenausleuchtung auf einem Stellpult/Tisch:
neuer Plan, gebaut: 2021
testkoffer-zbl.zip
ein kleines Video
16.02.21 Das Zubehörsymbol wurde ausgetauscht in Standard: Nr.5
hier Anzeige1:
Typ: Zubehör - sichere Weichenlage: Abzweig, damit die Ausleuchtung beim Auflösen der Fahrsraße wieder zurück genommen wird.
Reiter Schnittstelle: virtuelle Adresse eintragen
Reiter Verkabelung: Adresse von der Anzeige-LED eintragen
zum Schluß muß das Objekt Anzeige1 noch in die Fahrstrassen eingetragen werden.
Für das selbstständige Zurückstellen (sichere Weichenlage) wird in der rocrail.ini der Zeitgeber für sichere Weichenlage entsprechend gesetzt.
Abweichend vom Standard in Rocrail zur ZBL (zentrale BetriebsLeitung) beschreibe ich hier meine Umsetzung im automatischen Betrieb. Mir war wichtig, dass die Blockreservierung für Lokomotiven auch bei der ZBL vorgenommen werden kann.
Überlegung: die Lok soll bei Rangieraufgaben nicht immer bis zum Ende der Fahrstrasse (Block) fahren und erst mit Erreichen des In-Melders die Fahrstrasse auflösen.
Ziel: vorzeitiges Aktivieren des In-Melders durch die Start/Zieltaste ab erreichen des Enter-Melders.
beim Verlassen des Blocks wird der Rückmelder wieder zurück gesetzt
gebaut: 2017
hier in einem Teilbereich der Anlage " Timesaver"
spagettibahn_zbl.zip
Die benötigten Objekte für das Stellpult sind auf einer 2. Ebene dargestellt, um sie später als Modul in einem Modulplan "HBH-Spagettibahn" weiter verwenden zu können. Die Beschreibung der Objekte findet ihr im Plan.
Hardware
Die Verteiler dienen als Verbindung zwischen den Modulanzeigen und dem PI02 und sind auf Streifenrasterplatinen aufgebaut
Das Weichen Schaltmodul besteht aus einem Taster und einer Wechselschaltung für die LED-Anzeige.
Siehe Wiki http://wiki.rocrail.net/lib/exe/detail.php?id=mgv-overview-de&cache=cache&media=mgv:hardware:led-connection-to-gca50_2-de.png Sonderform für 3-Weg-Weiche siehe Option 4
Das Fahrstraßen Schaltmodul besteht aus einem Taster und 3 LED‘s. Rot für IN-Rückmelder und als Bestätigung für Tastendruck und 2 x Gelb für die Fahrstraßen Reservierung.
Der Akku ist ein 2,5A-Typ und versorgt das Stellpult mit Strom. Die LED‘s zur Ausleuchtung sind Low-current LED‘s < 2mA.
Der Raspi enthält als einzige Installation Rocnetnode. Die Kommunikation per WLAN wird vor Einbau mit dem Netzwerkmanager hergestellt.
Es ist geschafft.
Die Anlage St.Ane kann jetzt zusätzlich halbautomatische Züge mit Blockreservierung über ein Stellpult verarbeiten.
die Start -und Zieltasten werden zusätzlich für die Quittierung des In-Melders benutzt,damit eine Lok nicht zwingend immer bis zum In-Melder fahren muss um die geschützte Fahrstrasse auflösen zu können. Es wird durch Drücken der Tase der In-Melder simuliert. Hierfür ist eine Aktion nötig, die den Rückmelder auf on setzt. Die Aktion wird in dem ensprechenden Tastenobjekt, mit der Bedingung Block ist reserviert und enter-Belder ist on, eingetragen.
Technische Zusammensetzung:
Die Stellpulte sind in meiner Anlage integriert.
neue Aktion - Lok auf Handregler dispatchen- hinzugefügt. Speziell für den Handregler Fredi.
Die Aktion ist an jedes Element ZBL… (im Demo Anzeige1) angefügt und sorgt dafür, wenn sich die Lok im Startblock im halbautomatischen Modus befindet, diese automatisch auf den Loconet-Handregler gepatcht wird.
Mit dieser Funktion liegt immer die richtige Lok am Handregler (Fredi) bereit. Im automatischen Modus wird die Aktion nicht ausgeführt.
neue Aktion - Lok auf Handregler consist- hinzugefügt. Speziell für div andere Handregler.
Die Lokmaus2 ist dafür nicht geeignet, siehe SuFu im Forum.
Die Aktion wird ebenfalls in in jedem Element ZBL* angefügt und sorgt dafür, dass die halbautmatische Lok mit dem Handregler verbunden wird.
Der Handregler ist per Standard auf die Dummy-Lok AHandregler eingestellt und übernimmt mit dem consist die Steuerung der Hauptlok.
Nach Erreichen des Zielblocks wird der Handregler wieder von der Lok gelöst. Dies kann im Block oder auch in der Fahrstrasse per Aktion erfolgen.
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