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zurück zu Peter&Basti's Userpage Index
In diesem Abschnitt wollen wir kurz den Hintergrund erläutern, warum wir uns bei Rocrail (im Forum) mit ganz bestimmten Themen etwas intensiver beschäftigen.
Die Kernfrage als Ausgangssituation: wie tickt die reale Bahn?
Ausgehend vom realen Vorbild haben wir einen gemischten Spielbetrieb geplant.
Also haben wir einen Plan, der einerseits angelehnt an das Vorbild ist und andererseits weitläufige Spiel- und Rangiermöglichkeiten eröffnet.
Die Anlage (im Baustadium) wird im sichtbaren Bereich im Wesentlichen aus einem Bahnhof mit 3 Bahnsteiggleisen und 4 (Güter)gleisen bestehen, sowie einem Traktionsstandort mit Heizhaus (Lokschuppen) mit Drehscheibe, Dieseltankstelle etc. Dieser Bahnhof liegt an einer zweigleisigen Durchgangsstrecke und diese endet in beide Richtungen in jeweils einem Schattenbahnhof mit 5 Gleisen und angeschlossener Kehrschleife.
Dies ergibt ein klassisches Hundeknochen-Layout, allerdings mit der zusätzlichen Möglichkeit, Wendezüge auch aus dem Schattenbahnhof pendeln zu lassen.
Die beiden Schattenbahnhöfe existieren bereits und dienen derzeit (mit einer provisorischen Verbindung) als Rocrail- und Züge-Testlabor.
Zentraler Betriebsmittelpunkt ist der (derzeit noch gedachte) Bahnhof.
Die intensive Beschäftigung mit den Taktfahrplänen hat gezeigt, dass mit den zwei Schattenbahnhöfen mit je 5 Gleisen nicht das Auslangen gefunden werden kann, zumal auch die Anzahl der Modelle immer größer wird.
Für einen dichten Zugverkehr braucht es mehr Speicherkapazität. Die für unser Layout geeignete Lösung sind zwei 4-gleisige Fiddleyards, die jeden Schattenbahnhof um jeweils 4 Wendezuggleise erweitern.
Den Bau der Fiddleyards haben wir in einem eigenen Kapitel beschrieben.
(Stand 07/2019, wird fortgesetzt)