Virtuelle Automatik
Inhalt → Automatik-Betrieb → Simulation ohne Hardware
Dies ist eine exklusive Zugabe für Unterstützer des Projekts, die einen gültigen Unterstützungs-Schlüssel installiert haben. |
Der virtuelle Automatikmodus…
…kann NICHT zum Testen der Funktionalität verwendet werden, sondern nur, um den Zuglauf zu überprüfen.
…die tatsächlichen Rückmelder werden NICHT berücksichtigt; die Ereignisse werden durch enter2in-Funktionen simuliert.
…ist NICHT für Dauerbetrieb geeignet.
…wird im Forum NICHT unterstützt.
Wie es funktioniert
Ein Zug kann in drei Modi gestartet werden:
- Automatik
- Halb-Automatik
- Virtuelle Automatik
Die ersten beiden können nur mit real angeschlossener Hardware oder manuell durch Klicken auf Rückmelder-Symbole im Gleisplan verwendet werden.
Virtuell
Der virtuelle Modus über Menü → Automatik → Alle Loks virtuell starten benötigt nur die virtuelle Zentrale und erzeugt ein enter2in-Ereignis für den Block, der den Zug erwartet.
Diese enter2in-Ereignisse werden erzeugt, ohne dass Block-Rückmelder und deren Aktionen ausgelöst werden.
Tests der Rückmelder-Objekte und Aktionen sind deshalb mit der virtuellen Automatik nicht möglich.
- Den Zug nicht auf die Gleise stellen, wenn reale Hardware angeschlossen ist und/oder das Gleissignal an der Zentrale abschalten bzw. auftrennen
- Dieser Modus kann verwendet werden, um Fahrstraßen und Signale ohne Züge zu testen.
- Der Lok-Betriebstundenzähler ist in diesem Modus abgeschaltet.
- Beim Test von Fahrplänen bzw. Touren ist die folgende Reihenfolge einzuhalten:
- einer Lokomotive einen Fahrplan oder eine Tour zuweisen ("Fahrplan/Tour auswählen …")
- Automatikbetrieb einschalten
- "Alle Loks virtuell starten"
Der Zeitintervall zwischen den virtuellen enter2in-Ereignissen kann in den Rocrail-Automatik-Einstellungen geändert werden.