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Hinweis:
Mit den auf dieser Seite verwendeten Größen 4 bzw. 5 sind bis zu 16 bzw. 20 Gleisabgänge gut darstellbar.
Die mit der Drehscheibe max. möglichen 48 Gleisabgänge erfordern die Größen 11 oder 12.
Beispielplan mit 8 Schuppengleisen und 3 Zufahrtsgleisen:
Eingetragen werden die Gleisnummern im Dialog Drehscheibe: Gleise
Hier die ermittelten Gleisnummern passend zum obigen Bild:
Der Router legt keine Fahrstraßen rund um die Drehscheibe an, dafür gibt es aber eine komfortable Funktion des Drehscheiben-Objekts:
Die Fahrstraßen können natürlich auch manuell angelegt werden.
Die Rückmelder müssen als Rückmelder-Objekte im Plan angelegt sein.
Nach Erzeugen der Fahrstraßen werden - wie auch sonst - für die Richtung von der Drehscheibe zu den Gleisblöcken die Rückmelder in der Registerkarte Block: Fahrstraßen den Ereignissen zugeordnet.
Für den integrierten Block der Drehscheibe werden die Rückmelder in der Registerkarte Drehscheibe: Schnittstelle eingetragen.
Für die explizite Ankunft bzw. Abfahrt an der Plus- oder Minusseite der Brücke muss im laufenden Betrieb zum passenden Anschlussgleis gedreht werden. Beim manuellen Betrieb erfolgt das mit Menü-Befehlen, Fahrstraßen oder Aktionen.
Standardmäßig dreht dabei die Plusseite der Brücke zur befohlenen Gleisnummer. Soll die Minusseite der Brücke zu der Gleisnummer drehen, muss die in der Registerkarte "Gleise" definierte "Entgegengesetzte Gleisnummer" per Menü-Befehl, Fahrstraße oder Aktion angesteuert werden.
In Fahrplänen sind ab Rev 2.1.2418 für die explizite Ankunft bzw. Abfahrt an der Plus- oder Minusseite der Brücke keine Aktionen mehr erforderlich. Beim Eintrag der Drehscheibe als Ziel ist nur das Einstellen der Optionen "Ankunftseite" und "Abfahrtseite" jeweils auf "beide", "+" oder "-" erforderlich. Es wird empfohlen, die jeweilige Einstellung auf "beide" zu belassen und nur in den dort beschriebenen Sonder-Fällen zu ändern. Die Fahrplan-Automatik wählt und aktiviert eine passende Fahrstraße.
Der integrierte Block der Drehscheibe kann, wenn gewünscht, auch als externer Brückenblock dargestellt werden.
Die Einrichtung als externer Brückenblock ist notwendig, wenn z.B. die Darstellungen der Blockstatus-Farben, der Lok-/Zug-Kennungen oder eine flexiblere Zuordnung von Rückmeldern und Ereignissen gewünscht ist, als bei Drehscheibe: Schnittstelle beschrieben.
Einrichtung:
Wichtige Hinweise:
Im folgenden Bild beispielhaft die Anordnung eines externen Brückenblocks "TT"
Drehscheiben-Decoder verwenden für die Rückmeldung der Drehscheiben-Position eine der zwei folgenden Varianten:
In diesem Beispiel sind die Brücken-Positions-Rückmelder zur Verdeutlichung in der Simulation sichtbar belassen.
Im Gleisplan realer Anlagen können sie durch deaktivieren der Option 'Anzeigen' unsichtbar eingestellt werden.
Um beste Ergebnisse bei der Positionierung der Lok zu erzielen, empfiehlt es sich, ein Gleis der Brücke zu unterbrechen und zwei Rückmelder einzurichten, wie es auf der Seite Drehscheibe beschrieben ist.
Sollen feinmechanische Änderungen an der Brücke vermieden werden, kann das enter2in-Ereignis mit nur einem Rückmelder verwendet werden.
Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass die individuellen Eigenschaften jeder Lok eine exakte Positionierung für alle Loks auf der Brücke erschweren.
Die Farbe des Brückensymbols ist wie folgt abhängig vom Status der Brückenrückmelder:
Farbe | Ereignis | aktive Brückenmelder |
---|---|---|
grün | - | - |
gelb | enter | einer |
rot | in | zwei |
Folgendes Beispiel realisiert eine 180°-Drehung:
turntable-example.xml
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