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Lok-Dialog Registerkarte 'Allgemein'

Die Kennung wird innerhalb von Rocrail als eindeutiger Schlüssel zur Referenzierung einer Lokomotive verwendet und ist daher sehr wichtig. Die gleiche Kennung darf auch nicht mehrfach vergeben werden.

Hinweis: Bei einigen Zentralen muss die Kennung in Rocrail exakt der Kennung in der Zentrale entsprechen. Details finden sich auf der Wiki-Seite der entsprechenden Zentrale.
Kennungen sollten keine Leerzeichen enthalten. Dies ist zwar möglich, kann aber in Verbindung fortgeschrittenen Operation (wie z. B. im Zusammenhang mit Variablen oder XML-Skripten) zu Problemen führen. Anstelle des Leerzeichens kann z. B. der Unterstrich verwendet werden: BR_298.

Die Option aktiviert die Verwendung der Kurz-Kennung. Die Nummer des verwendeten Fahrreglers ist im Feld daneben einzustellen.

Die Kurz-Kennung wird als freier Text zur Anzeige einer Lokomotive auf einem Handregler-Display vergeben.
Die max. Länge einer Kurz-Kennung hängt vom Zweck ab, sollte aber im Allgemeinen kurz gehalten werden.
Die Option "Benutze Kurz-Kennung" muss ausgewählt sein, um die Kurz-Kennung dieser Lokomotive an einen Handregler zu übertragen.
Durch den Befehl "Kurz-Kennung setzen" im Kontextmenü in der Lokomotiven-Registerkarte (im Hauptfenster von RocView), wird diese Kennung zur Digital-Zentrale übertragen. Durch den Menü-Befehl "Steuerung → Kurz-Kennung übertragen" werden alle zuvor an die Zentrale übermittelten Kurz-Kennungen an einen angeschlossenen Handregler übertragen.
Unterstützte Zentralen:

• OpenDCC Z1
• Rocomotion
• Roco WLANmaus (Kurzkennung max. 10 Zeichen)
• WIOControl
• ZNF (en)

Ein Code oder auch OID (Object Identity), wird von mehreren Systemen wie CAN-GC4 RFID-Leser/Konzentrator, ECoS, Tams RailCom® RC-Link und BarJuT-Barcode-Leser verwendet.
Hier muss die Kennung eingegeben werden, die das jeweilige System für die Lok zurück liefert, um eine Verknüpfung zwischen der Lok-Kennung und dem Code herzustellen.
Bei RailCom® wird die Dekoder-Adresse verwendet.
Für die RFID-Schreibweise siehe CAN-GC4 RFID-Schreibweise
Wenn der Code sehr lang ist, z.B. bei RFID, kann er mit dem Rückmelder-Monitor zugeordnet werden.

Name der Gesellschaft.
Dies kann in Kombination mit andRoc und Zugkategorien verwendet werden.

Der Lok-Besitzer, wenn er sich von der Gesellschaft unterscheidet.

Nummer der Gesellschaft. Es kann auch freier Text verwendet werden.

Optionale Kennung von Block oder Ortschaft als Heimat-Standort der Lok.
Kann im Block-Kontext-Menü verwendet werden.

Hinweis:
Wird der Heimat-Standort als Lokziel angegeben (Kontektmenü oder per Aktion), wird die Lok bei Ankunft gestoppt.
Durchfährt die Lok den Heimat-Standort zufällig im Aquarium-Modus, fährt sie weiter.

Die Heimat-Seite wird vom Finder verwendet, um den Pfad zur gewünschten Seite des Heimat-Blocks zu finden.

Dieses Feld dient zur optionalen Beschreibung einer Lokomotive mit freiem Text und hat keine weitere Bedeutung.

Durch einen Klick auf das Bild öffnet sich ein Ordner, in dem die Datei eines eigenen Motivs ausgewählt werden kann.
Das Bild sollte 80 Pixel hoch und in einem der unterstützten Formate sein sein.
Unterstützte Bildformate:

• PNG (bevorzugt)
• GIF
• XPM

Das BMP-Format wird nicht unterstützt und kann einen Rocview-Absturz (wxWidgets) verursachen; Keine Unterstützung im Forum.

Auf dem Server abgelegte Bilder werden durch rekursive Suche gefunden, d.h. innerhalb des images-Ordners können auch Unterordner (z.B. images/loks/dampf) angelegt werden.
(siehe auch Rocrail/Allgemein)
Auf dem Client hingegen wird nur der images-Ordner selbst durchsucht. Bilder in Unterverzeichnissen werden nicht gefunden.

Im zweiten Feld kann ein zusätzliches Lokbild ausgewählt werden, das anstelle des gespiegelten ersten Bildes verwendet wird.

Ein Link zu einer großen Bibliothek von Lokbildern http://pc2.pxtr.de/D/de/index.htm?page=/D/de/intro.htm.

Einige Zentralen, z.B. Massoth, benötigten eine Bild-Nummer zur Anzeige des richtigen Bildes auf dem Handregler.

Wenn dieses Attribut mit 0 definiert ist, dann findet für die Lokomotive keine Längenüberprüfung bei Blöcken statt.

Um zu verhindern, dass ein Zug in einen zu kurzen Block einfährt, sollten alle Blöcke mit einer Länge versehen werden und hier die reale Länge der Lok bzw. des Zuges angegeben. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Wenn in Rocrail keine Züge zusammengestellt wurden, dann muss hier die Länge des gesamten Zuges (Lokomotive plus alle Wagen) eingegeben werden.
2. Wenn Züge zusammengestellt wurden, dann darf hier nur die Länge der Lok angegeben werden. Die Gesamtlänge wird dann beim Zug zuordnen automatisch berechnet und ergibt sich aus der Länge der Lok plus der Summe aller Wagenlängen. Dies ist die komfortabelste Variante, da die korrekte Länge je nach angehängter Wagenzusammenstellung automatisch berechnet wird, setzt allerdings voraus, dass alle Wagen-Längen einmal erfasst wurden.

Die Maßeinheit kann nach Belieben cm, mm oder inch sein, es muss jedoch durchgängig bei allen Längenangaben (wie Blockeigenschaften und Automatik-Einstellungen) dieselbe Einheit verwendet werden. Je nach Maßstab kann die richtige Einheit gewählt werden, z.B. für H0 und N Millimeter, für IIm Zentimeter.

Diese Zahl gibt den minimalen Radius wieder, den die Lokomotive auf kurvigen Gleisen sicher befahren kann.
Dies wird nicht geprüft, wenn die Zahl = NULL ist.

Die Zahl definiert das Gewicht dieser Lokomotive.

Diese Zahl gibt die maximale Steigung an, die diese Lokomotive sicher befahren kann.
Dies wird nicht geprüft, wenn die Zahl = NULL ist.

Der Wert wird mit der Angabe Steigung in den Fahrstraßen verglichen.

Die Zahl definiert Anzahl der Achsen dieser Lokomotive.

Die Anzahl der Wagen dieses Zuges wird mit dem zweiten Wert definiert und für das Zählen der Wagen in Fahrstraßen verwendet.

Fahrregler-Nummer für den Empfang der Kurz-Kennung.
Die Fahrregler-Nummer kann zwischen 0 und 255 spezifiziert werden.

Nur zur Dokumentation; Hat keine Wirkung im Automatik-Modus.

Nur zur Dokumentation; Hat keine Wirkung im Automatik-Modus.

Freier Text für Katalog-Information.

Freier Text für den Dekoder-Typ.

Klick auf den Drei-Punkt-Knopf rechts [ . . . ] öffnet im Datei-Explorer das Verzeichnis "Rocrail/decspecs" mit Dateien der Dekoder-Spezifikationen, die ausgewählt werden können.

HTTP-Link, Verzeichnis-Pfad oder Datei-Pfad zum Benutzerhandbuch dieser Lokomotive.

• Klick auf den Drei-Punkt-Knopf [ . . . ] öffnet…
  • bei einem HTTP-Link den Standard-Browser mit der spezifizierten Seite.
  • bei einen Verzeichnis im Datei-System den Datei-Explorer.
  • bei einer Datei im Datei-System die Datei mit der Standard-Anwendung des Datei-Typs.

Nur zur Information und wird nirgendwo angezeigt.

Nur zur Information und wird nirgendwo angezeigt.

Dieser Wert wird durch Rocrail gesetzt und spiegelt die Laufzeit in Rocrail im Automatikmodus wieder.

Dieses Datum wird durch Rocrail gesetzt und ist das letzte Datum an dem die Lok gefahren ist.

Anzeige der letzten Wartung-Zeit.

Anzeige des letzten Wartungs-Datums.

Kennung des Blocks, den die Lok bei Erreichen des Wartungszeitpunkts (Letzte Wartung + Wartungs-Intervall) anfahren soll.
Mit der Option kann dieser Automatismus aktiviert/deaktiviert werden.

Schaltfläche mit der eine durchgeführte Wartung bestätigt wird.
Setzt die Anzeige im Feld "letzte Wartung" auf den Wert der Laufzeit.
Die Schaltfläche wird rot dargestellt, wenn eine Wartung fällig wird. (Laufzeit > letzte Wartung + Wartungsintervall)
Diese Information wird auch in der Lokomotiv-Steuerung des Rocview-Fensters dargestellt.
Die Kennung der Lokomotive wird dort rot markiert, wenn eine Wartung fällig wird.

Wartungsintervall in Stunden.

Hier können freie Notizen zu einer Lok hinterlegt werden.

Siehe Aktionen.
Lok-Aktionen steuern die Bewegungsart der Lok: Losfahren (run), zum Stillstand bringen (stall), Mindestgeschwindigkeit (min), mittlere Geschwindigkeit (mid), Herumfahren (cruise), Höchstgeschwindigkeit (max), Licht (lights), Funktionen (f1-f28).

Siehe: Gemeinsame Dialog-Schaltflächen